Abstellräume
Antennenanlage
Aussenanlagen
Aussenputz
Bodenbeläge
Dach/Blitzschutz
Entlüftung
Fenster
Fundamente und Keller
Geschossdecken
Heizung
Innenputz
Kücheninstallation
Malerarbeiten
Mauerwerk
Nebenräume
PKW-Abstellpläze
Sanitärinstallation
Treppen
Türen
Abstellräume Jede Wohnung erhält einen Kellerabstellraum, mit Lattenverschlägen oder Mauerwerk abgetrennt.

Antennenanlage Von Seiten des Bauträgers wird keine Antennenanlage errichtet. Die Eigentümergemeinschaft kann entweder den Anschluss des Objektes an das Kabelfernsehnetz der Salzburg AG tätigen oder gegen Kostenbeteiligung den Anschluss an der bereits bestehenden Antennenanlage der Nachbarliegenschaft durchführen.

Aussenanlagen Gehweg zwischen Hauseingang und Grundstücksgrenze in Betonplatten 120 cm breit, wo behördlich gefordert Umzäunung nach Vorschrift. Die vor den Erdgeschosswohnungen liegenden Grundstücksteile werden diesen zugeschlagen, diese Flächen werden humusiert, jedoch nicht begrünt . Eine Bepflanzung der Grundstücksteile erfolgt nicht, diese ist von den Eigentümern unter ausschließlicher Verwendung von heimischen Pflanzen selbst durchzuführen.

Aussenputz Mindestens 150 mm starker Vollwärmeschutz mit atmungsaktiven Kunstharzputz nach Vorschrift des Herstellers.

Bodenbeläge

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Wohnräume: Holzfertigparkett parallel verlegt in Eiche. Schlafräume und Küche: Parkettboden wie Wohnzimmer, auf Wunsch strapazierfähiger Teppichboden, vollflächig verklebt und antistatisch Bad, WC Abstellraum und Diele Fliesenboden.
Fliesen: Großflächige Boden- und Wandfliesen, in Bad und WC raumhoch verlegt.
Balkon: Fliesenbelag, Terrassen EG: Betonplatten auf Sandbett verlegt

Dach

NACH OBEN
Mansarddach als Holzpfettendachstuhl, vollflächige Holzschalung mit Pappe, außen sichtbare Holzteile gehobelt, sowie teilweise Flachdach. Dacheindeckung: Flachdachbereich des Mansarddaches als Umkehrdach mit Folienabdichtung, Wärmedämmung und Begrünung. Rest mit Beton-Dachsteinen, Farbe nach Vorschreibung der Baubehörde. Dachrinnen, Fallrohre und Kamineinfassungen aus verzinktem Stahlblech. Eine Blitzschutzanlage wird entsprechend den ÖVE-Vorschriften hergestellt.

Entlüftung Innenliegendes Bad/WC und abgeschlossene innenliegende Küche mit elektrischer Entlüftung.

Fenster und Fenstertüren Fenster aus Isolierglas in Rahmen aus Kunststoff weiß, teilweise feststehend, teilweise mit Dreh- oder Dreh-Kippbeschlag; Fenstertüren als Dreh-Kipp-Türen. Innere Fensterbänke aus Kunstmarmor, äußere Fensterbänke in Leichtmetall oder verzinktem Stahlblech.

Fundamente und Keller Streifenfundamente und Betonboden nach statischen Erfordernissen, Außenwände 25 - 30 cm stark aus schalreinem Beton, tragende Innenwände aus 15 cm starken Beton oder 25 cm starken Einkornsteinen gemauert oder auch in Ortbeton.

Geschossdecken Stahlbetonmassivdecken nach statischen Erfordernissen bzw. feuerhemmende und wärmegedämmte Verkleidung im Dachgeschoss. Diese Verkleidung wird vollständig an der Dachkonstruktion des Mansarddaches befestigt bzw. abgehängt. Am Übergang zwischen Mauerwerk und Deckenverkleidung entsteht eine konstruktionsbedingte Fuge, welche dauerelastisch verschlossen wird. Nachträgliche Bewegungen in dieser Fuge stellen keinen Baumangel dar. Alternativ können diese Teile des Mansarddaches auch als Stahlbetonbauteile hergestellt werden.

Heizung Pellets – Zentralheizkessel mit zugehörigem Heizungspufferspeicher und Einbindung der Solaranlage. Umwälzpumpanlage für die gesamte Heizung. Wärmeübergabestation für jede Wohnung einzeln mit Wärmemengenzählung und Wohnungswasserzählung. Thermostatventile an allen Heizkörpern. Wenn der Pellets – Zentralheizkessel mit einer Holz – Stückgut – Befeuerung ausge-stattet wird, entfallen die in den Prospektplänen dargestellten Notkamine für die ein-zelnen Wohnungen. Die Betriebsorganisation der Heizungsanlage, Kundendienst, Wartung und Service einschließlich Fernüberwachung der gesamten Anlage werden an eine entsprechende Fachfirma übertragen, welche auch die Wärmemengenabrechnungen für die einzelnen Wohnungen durchführt.

Innenputz

NACH OBEN
Einlagiger Kalkputz mit ca. 4% Gipsanteil (Maschinenputz fein verrieben), in den Kellerräumen mit Betonwänden kein Verputz. Wände in Trockenbauweise werden gespachtelt. Am Übergang zu gemauerten und verputzten Wänden können an den konstruktionsbedingten Fugen Risse auftreten, wel-che keinen Baumangel darstellen und bei Bedarf vom Käufer auf eigene Kosten nach-zuarbeiten sind.
Kücheninstallation
In jeder Küche werden die Sanitär- und Elektroanschlüsse für E-Herd, Kühlschrank und Geschirrspüle eingebaut.

Malerarbeiten Außenliegende Holzteile offenporig lasiert. Innenwand und Deckenflächen mit Innenwandfarbe wischfest gestrichen. Stahlteile lackiert, Metallteile aus Kupfer , Leichtmetall oder verzinkte Blech werden nicht gestrichen.

Mauerwerk Mauerwerk: Außenmauerwerk aus 25 cm starken roten Ziegelmauerwerk mit zusätzlichen außenliegenden Vollwärmeschutz 15 cm stark, tragende und nichttragende Innenwände ebenfalls aus Ziegel, wo statisch erforderlich aus Beton. Wohnungstrennwände aus 30 cm starken Ziegelmauerwerk.

Nebenräume Im Untergeschoss werden ein Fahrrad-/ Kinderwagenraum sowie ein Wasch-/ Trockenraum hergestellt, welche der Eigentümergemeinschaft zur Verfügung stehen.

PKW-Abstellpläze

NACH OBEN
Je Wohnung mind. ein Stellplatz in der angrenzenden Tiefgarage. Zusätzlich ist der Erwerb oder das Anmieten von PKW-Freistellplätzen möglich. Die Kosten für diese Stellplätze sind nicht im Kaufpreis der Wohnung enthalten und sind gesondert aufzubringen. Es werden zwei Besucherparkplätze kostenlos zur Verfügung gestellt, welche ausschließlich für Besucher dieses Objektes reserviert sind.

Sanitärinstallation

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Waschtisch und Toilette aus weißem Kristallporzellan, Einbau-Badewanne aus Stahl, ebenfalls weiß emailliert. Alle Armaturen als Einhebel-Mischbatterien für Kalt- und Warmwasser, geräuscharmer Spülkasten, Sensorarmaturen am Waschtisch Waschmaschinenanschluss im Bad oder im Abstellraum. Die Sanitärausstattung der Bäder besteht aus Badewanne, Waschtisch und WC. Bei räumlich getrennten WC Handwaschbecken mit Standventil ( nur Kaltwasseranschluß )

Silikon- oder Acrylfugen Übergangsfugen zwischen unterschiedlichen Materialien jeder Art werden teilweise elastisch verfugt. Es können in diesen konstruktionsbedingten Fugen Risse auftreten, welche keinen Baumangel darstellen und bei Bedarf von den Eigentümern auf eigene Kosten nachzuarbeiten sind

Elektro-Installation: Jeder Raum erhält Anschluss für Deckenbeleuchtung mit Ausschaltung. Wohnraum 5 Schukosteckdosen, Schlafraum und Küche 4 Schukosteckdosen, alle anderen Räumen je 1 Schukosteckdose. Im Treppenhaus Deckenbeleuchtung mit 3-Minuten-Schaltung. Telefon- und Antennenleerrohr mit Auslaß in allen Wohn- und Schlafräumen. Klingel- und Sprechanlage zur Haustüre sowie Anschluss für Außenlicht an der Haustüre.

Treppen Stahlbetonmassivtreppen mit aufbetonierten Keilstufen, Belag in Kunstmarmor zement- oder kunstharzgebunden oder Fliesenbelag.

Türen:
Wohnungsinnentüren mit Holzzargen und Türblätter weiß lackiert. Schalldämmende Wohnungseingangstür mit Profilzylinder und Schließanlage sowie Sicherheitsbeschlag in Stahlzarge, Haustüre in Kunststoff, Holz- oder Metallkonstruktion ebenfalls mit Profilzylinderschloss und Schließanlage. Kellertüren mit Stahlzargen. Beschläge: An allen Türen und Fenstern Leichtmetallbeschläge eloxiert.
NACH OBEN
Impressum: HWB Haus- u. Wohnbesitz Gesellschaft m.b.H. A - 5020 Salzburg, Innsbrucker Bundesstraße 71, Mobiltel. +43(0)676 - 340 340 0 Email office@hwb.at
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